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Darlehen für Promovierende

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Mit einem Darlehen für Promovierende entspannt sich die finanzielle Lage des Promovierenden und er kann sich ganz seiner beruflichen Zukunft widmen. Volksmundlich bedeutet eine Promotion „seinen Doktor machen“.

Es wird angenommen, dass die Promotion mit einer festen Anstellung einhergeht. Dies können aber nur etwa 50 % der Doktoranden nachweisen, deshalb ist ein Darlehen für Promovierende eine wichtige Säule während der Promotion.

Schnell zusammengefasst – so geht’s

  • Während der Dis gehen die meisten einer geregelten Arbeit nach
  • Damit stellt sie die Kreditaufnahme vor keine großen Hindernisse
  • Alternativ dazu unterstützt der Kredit mit 2 Personen schwierige Kreditwünsche
  • Prüfen Sie mit nur einem unverbindlichen Antrag Ihre Kreditchancen

Die Merkmale für ein Darlehen für Promovierende

Eine Promotion dauert meistens etwa drei Jahre. Diese Zeit wird dem Doktoranden eingeräumt, um über ein bestimmtes Projekt zu schreiben.

Dieses Projekt muss einzigartig sein, es darf nicht abgeschrieben werden oder Passagen aus anderen Doktorarbeiten übernommen werden. Problematisch ist eine Promotion, denn diese Arbeit wird nicht vergütet.

Der Doktorand muss selbst dafür sorgen, dass er während dieser drei Jahre seinen kompletten Lebensunterhalt bestreiten kann. Es sind nur etwa 50 % der Promovierenden die dies mit einer festen Stellung tun können oder ein Stipendium bekommen.

Deshalb ist für diese Personengruppe ein Darlehen für Promovierende der letzte Rettungsanker. Das Darlehen dient neben den Lebenshaltungskosten auch für fällige Rechnungen und dergleichen mehr zu bezahlen.

Wie sieht ein Darlehen für Promovierende aus?

Betrachtet man sich einen normalen Ratenkredit, so wird dessen Kreditsumme fast in allen Fällen auf einen Schlag ausbezahlt. Ein Darlehen für Promovierende aber läuft über einen Zeitraum von drei Jahren.

Der Promovierende wird die Kreditsumme zu gleichen Teilen monatlich erhalten und zwar über die gesamte Zeit der Promotion. Man kann dieses Vorgehen als ein monatliches Gehalt bezeichnen.

Der Doktorand kann über zwei klassische Kreditgeber verfügen. Zum einen ist das der Staat, der Wissenschaft und Forschung unterstützt.

Es gibt aber auch Banken, die in Anbetracht der zukünftigen sehr guten Bonität eines Doktoranden ein Darlehen vergeben. Die Besonderheit dieses Kredites ist es, dass er erst nach dem Ende der Promotion abbezahlt wird.

Der Promovierende kann sich also nach seiner Promotion in aller Ruhe nach einer gut bezahlten Stelle umsehen.

Die Konditionen für ein Darlehen

Selbstverständlich wissen Banken von der finanziellen Belastung eines Promovierenden. Daher ist die Zahl der Kreditangebote doch recht groß.

Viele Banken bieten spezielle Studienkredite als Ratenkredit an. Vor der Beantragung sollte ein Kreditvergleich vorgenommen werden, denn es gibt bei den Banken unterschiedliche Konditionen die sich im Zinssatz und in der Laufzeit, aber auch in der Ratenhöhe zeigen.

Oftmals bieten Banken als Kreditsicherung eine Restschuldversicherung an. Die kann aber muss nicht genommen werden.

Wissen sollte der Kunde, dass sich dadurch der Kredit verteuert.

Wie findet sich ein Kreditgeber für das Darlehen für Promovierende?

Ein Darlehen für Promovierende braucht nicht unbedingt nur von einer Bank zu kommen. Der Staat hilft hier im Rahmen von Wissenschaftsförderungsaufträgen, dass der Promovierende während seiner Promotion in Ruhe und mit Sorgfalt sein Studium betreiben kann.

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Darlehen für Promovierende – zinsgünstig & schnell

Hierzulande kommen die Gelder von der Bundesregierung aber auch von den Ländern. Allerdings ist eine Bedingung daran geknüpft und die lautet, dass alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssen um hier ein Darlehen für Promovierende zu erhalten.

Diese Möglichkeiten müssen aber gescheitert sein, damit die Doktorarbeit so finanziert werden kann. Wichtig ist dabei, dass sich die Kreditkonditionen stets ändern, als auch die bereitzustellenden Mittel.

Das Darlehen für Promovierende von der Bank?

Bevor Banken ein Darlehen für Promovierende vergeben, prüfen sie, ob sich die Chancen auf eine feste Anstellung durch den Doktortitel verschlechtern oder verbessern. Wer sich für die Geisteswissenschaften entscheidet, bei der die Promotion ein unbedingtes Muss ist, damit auf Dauer eine gute Anstellung gefunden wird, der hat gute Chancen auf ein Darlehen für Promovierende.

Dennoch prüfen Banken vor der Kreditvergabe die Kreditwürdigkeit des Doktoranden. Der Grund, es besteht ja keine 100%ige Garantie, dass die Doktorarbeit zu einem erfolgreichen Ende führt.

So können auch Promovierende viele Schulden haben, sei es aus dem zuvor durchgeführten Studium oder aus anderen Gründen. Hier könnte ein solventer Bürge dafür sorgen, dass es zu einem Kredit kommt.

Mit einem Bürgen zum Kredit

Wird eine Bürgschaft für einen Doktoranden geleistet, so kann davon ausgegangen werden, dass nach dem Ende der Promotion eine bestens bezahlte Arbeitsstelle gefunden wird. Anders als bei hoch verschuldeten Arbeitnehmern, die aus reinem Konsumrausch heraus Schulden angehäuft haben, ist die Bürgschaft für einen Doktoranden etwas anderes.

Dennoch muss der Bürge auf die Risiken der Bürgschaft hingewiesen werden. Es kann ja auch bei dem Promovierenden zu einem Kreditausfall kommen.

Gründe gibt es viele, man denke hier einmal an eine Erkrankung, die es ihm nicht möglich macht, weiter seine Dissertation zu schreiben. Deshalb sollte eine Bürgschaft nur dann gegeben werden, wenn bei einem Kreditausfall der Kredit problemlos weiterbezahlt werden kann.

Der Bürge als Sicherheit für einen Kredit

Einem Doktoranden als Bürge auszuhelfen, erscheint ja unter einem ganz anderen Gesichtspunkt, als wenn eine Bürgschaft für einen total verschuldeten Arbeitnehmer geleistet wird. Der Promovierende hat schon jetzt ein akzeptables Ansehen und man geht davon aus, dass späterhin der Doktortitel ihm einen ausgezeichneten Arbeitsplatz verschafft.

Dennoch muss ein Bürge auf die Risiken einer Bürgschaft hingewiesen werden. Er muss in der Lage sein, sollte es aus irgendwelchen Gründen zu einem Kreditausfall, den problemlos weiter bezahlen zu können.

Fazit:

Wer keine staatliche Förderung erhält, für den scheint ein Ratenkredit von einer Bank die Lösung sein. Der Doktorand kann seine Promotion in aller Ruhe schreiben und braucht sich keine Gedanken zu machen, wie die Miete nächsten Monat bezahlt werden soll.

Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass die Kreditkonditionen überschaubar und günstig sind, denn nachdem der Doktortitel erreicht ist und die neue Anstellung angetreten werden kann, muss der Kredit zurückbezahlt werden. Bevor sich gegen einen Promotion entschieden wird, weil die finanziellen Mittel nicht vorhanden sind, sollte besser auf einen Kredit zurückgegriffen werden.

(FS)

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