Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst

Ein Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst ist mit einem Beamtenkredit auf gleiche Stufe zu stellen. Diese Personen haben so gut wie keine Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme.

Sogar die Kreditsumme ist weitaus höher, wenn der Kunde das wünscht. Dennoch wird auch bei einem Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst die Kreditwürdigkeit geprüft.

Beamtenkredit für Angestellte – Zusammenfassung in 4 Sätzen

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Besonderheiten des Darlehens

Das Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst hat Besonderheiten. Diese Besonderheiten gibt es bei Ratenkrediten für Angestellte nicht.

Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst – günstig – schnell – lange Laufzeit

Der Kreditnehmer kann eine höhere Summe erhalten. Die Darlehenssumme liegt hier weit über dem Normalen, nicht selten kann damit ein Haus finanziert werden.

Das liegt an der Kreditwürdigkeit des Antragstellers. Seine Anstellung erlaubt es, wie Beamte, ein Darlehen aufzunehmen.

Die Sondertilgungen erlauben es zusätzlich, das Darlehen frühzeitig zu tilgen. Die Laufzeit bei einem Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst liegt nicht selten bei 120 Monaten.

Das gesicherte Einkommen ist über die Laufzeit nicht gefährdet, sodass diese lange Laufzeit gewählt werden kann. Oft wird dem Kunde eine Restschuldversicherung angeboten.

Diese sichert das Darlehen zusätzlich ab, auch wenn das mit Mehrkosten verbunden ist.

Darlehen mit Restschuldversicherung

Die Restschuldversicherung wird oft bei einem Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst vergeben. Das liegt zum einen an der hohen Summe die aufgenommen wird.

Zum anderen soll es die Bank und den Darlehensnehmer absichern. Sollte in der Laufzeit dem Kreditnehmer etwas passieren, wird die Versicherung die Restschuld des Darlehens übernehmen.

Der Antragsteller muss dazu nicht die Raten des Darlehen begleichen. Es werden die Beiträge der Restschuldversicherung getilgt.

Sobald die Laufzeit endet ist das Darlehen mit der Restschuldversicherung getilgt. Der Vorteil an dieser Versicherung liegt darin, dass der Antragsteller die gesamte Laufzeit abgesichert ist.

Sollte es zur Arbeitsunfähigkeit oder Todesfall kommen, müssen die Hinterbliebenen das Darlehen nicht abzahlen. So entsteht keine finanzielle Belastung, die von der Familie getragen werden muss.

Welche Kreditprüfung wird durchgeführt?

Auch wenn das Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst mit einem sicheren Arbeitsplatz vergeben wird, wird die Kreditwürdigkeit geprüft. Banken wollen mit der Schufa sehen, ob der Antragsteller vielleicht noch andere Schulden offen hat.

Wenn das der Fall ist wird nachgerechnet. Das Gehalt muss für alle Raten, nicht nur das Darlehen reichen.

Wenn das nicht der Fall ist, dann wird es Schwierigkeiten geben. Oft wird dann verlangt, dass das Darlehen so hoch ist, das auch die Altschulden getilgt werden.

Das hat den Vorteil, dass das Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst übrig bleibt. Alle weiteren raten bleiben weg und die finanzielle Belastung wird durch die Aufnahme des Darlehen nicht noch höher.

Das Konto wird ebenfalls geprüft. Sollte hier der Dispo ausgeschöpft sein, muss auch das Darlehen dafür mit verwendet werden.

Viele Angebote zu finden

Es gibt im Internet unzählige Angebote für ein Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst. Da der Beruf allein schon eine sehr gute Kreditwürdigkeit mit sich bringt, ist die Auswahl riesig.

So kann ein Vergleich helfen, aus dem Dschungel der Angebote das richtige Darlehen zu finden. Bei einem Vergleich sieht der Kunde immer den Sollzins und den effektiven Jahreszins.

Entscheidend über alle Kosten ist immer der effektive Jahreszins. Der Vergleich muss nur mit einigen Daten gefüllt werden.

Neben der Laufzeit und der Summe muss auch ein Verwendungszweck angegeben werden. So schwankt der Zinssatz.

Der Kunde kann so aber besser einschätzen, welches Angebot das beste ist. So kann er von dem Vergleich gleich zu der Seite des Anbieters kommen.

Dort kann er dann einen Antrag stellen.

Angebot aus dem Ausland

Durch den besonderen Status, den Angestellte im öffentlichem Dienst mit sich bringen, werden sie keine Probleme bei einem Auslandsdarlehen bekommen. Sobald der Arbeitsvertrag bei der Bank eingeht, wird schnell eine Zusage kommen.

Das Darlehen ist jedoch begrenzt und wird nie höher sein als 7500 Euro. Wenn das aber ausreichen sollte, kann der Antragsteller auch dieses Angebot in Betracht ziehen.

Das Angebot kann mit den anderen verglichen werden. So zeigt sich, ob sich ein Antrag im Ausland lohnt oder nicht.

Erst wenn der Zinssatz der Bank feststeht, kann ein Vergleich durchgeführt werden.

Darlehen für Angestellte im öffentlichen Dienst – Fazit

Angestellte im öffentlichen Dienst haben es leicht, ein Darlehen zu bekommen. Selbst wenn noch Altschulden vorhanden sind, ist das kein großes Problem.

Die Summe des Darlehen wird einfach erhöht, sodass alle Schulden sofort beglichen werden können. Ein Vergleich kann im Internet durchgeführt werden.

So hilft dieser ein Angebot zu finden, welches zur persönlichen Situation passt.

(FS)