Beamtendarlehen im Vergleich

Beamtendarlehen im Vergleich stellen immer noch etwas ganz Besonderes dar. Wer kein Beamter ist, träumt davon, diese in Anspruch nehmen zu können.

Beamte hingegen kennen die Angebote sehr genau und prüfen daher im Vorfeld, was die jeweiligen Angebote wirklich mit sich bringen.

Für flotte Leser – kurz in Schlagworten vorgestellt

• Beamtendarlehen & Beamtenkredit punkten vor allem bei überlangen Laufzeiten
• Als „normaler Ratenkredit“ hingegen, sind die Spezialkredite nicht unbedingt die beste Wahl
• Prüfen Sie – per Software – welcher Kredit optimal zu Ihnen passt
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Beamtendarlehen im Vergleich – worauf achten?

Einen Vergleich richtig durchzuführen, ist gar nicht so einfach. Viele denken, dass es völlig ausreicht, wenn die Zinsen dabei im Auge behalten werden.

Beamtendarlehen im Vergleich – persönliche Vorteile wahrnehmen

Doch dem ist nicht so. Bei einem Beamtendarlehen im Vergleich muss beispielsweise auch geschaut werden, welche Darlehenssummen überhaupt möglich sind.

Welche Laufzeiten angeboten werden und wie sich die Rückzahlung gestaltet. Obendrein ist ein Darlehen immer an eine Versicherung gekoppelt.

Auch hier muss geschaut werden, welche Versicherung dies ist, welche Renditen in Aussicht gestellt werden und wie sich die Kosten dafür verteilen. Letztendlich muss immer das Gesamtpaket passen, damit das Darlehen seinen Zweck erfüllen kann.

Ein Beamtendarlehen im Vergleich muss aber auch aufzeigen, ob sich ein solches überhaupt lohnt. Durch die Kombination mit einer Lebensversicherung oder einer Rentenversicherung sind die Darlehen in letzter Zeit nicht mehr ganz so attraktiv.

Die Renditen bei den Versicherungen sind gering, sodass die Ersparnis, die durch ein solches Darlehen erzielt werden soll, nicht mehr sonderlich hoch ausfällt. Viele Interessenten überlegen daher, ob sie nicht eher einen Beamtenkredit, statt ein Beamtendarlehen ins Auge fassen sollten.

Beamtendarlehen im Vergleich – was kann der Kredit?

Werden Beamtendarlehen im Vergleich dargestellt, muss auch immer geschaut werden, was im Gegenzug der Beamtenkredit zu bieten hat. Denn nur dann ist der Vergleich vollständig und umfassend durchgeführt.

Im Gegenzug zu den Darlehen kommt der Kredit ohne die Versicherung aus. Die Rückzahlungen fließen dadurch direkt in den Kredit und nicht erst in die Versicherung.

Dadurch können zwar keine Renditen erwirtschaftet werden. Die Zinsen sind in der Regel beim Kredit aber etwas niedriger, sodass auf diese Weise gespart werden kann.

Hinzu kommt, dass bei einem Beamtenkredit für die Absicherung zusätzlich gesorgt werden muss. Beim Darlehen wäre diese bereits durch die Lebensversicherung beziehungsweise die Rentenversicherung gegeben.

Generell ist es aber so, dass sich der Beamtenkredit inzwischen etwas besser präsentiert als das Darlehen. Viele Personen aus der Zielgruppe der Beamten entscheiden sich daher eher für den Kredit und legen keinen Wert auf den Abschluss von einem Darlehen.

Zielgruppe Beamte – wer gehört dazu?

Wer das Wort „Beamte“ hört, denkt immer zuerst an Staatsdiener, die in Büros ihren Dienst tun. Doch es gibt nicht nur Beamte, die ihren Dienst in einer öffentlichen Einrichtung verrichten.

Auch Polizisten, viele Lehrer, Justizangestellte, Richter, Postbeamte, Angestellte im öffentlichen Dienst und Berufssoldaten zählen zur Berufsgruppe der Beamten. Hinzu kommen Beamte auf Probezeit und Beamte, die bereits in Rente sind.

All diese Personen zählen zur Zielgruppe und können entsprechende Kreditangebote oder Darlehensangebote in Anspruch nehmen. Wer einen passenden Kredit sucht, sollte daher erst prüfen, ob er eventuell auch von den besonderen Angebote profitieren kann, die für Beamte bereitgehalten werden.

Im Anschluss kann dann ganz in Ruhe mit der Suche begonnen werden. Der Vergleich zeigt dann auf, wo die Suche hinführt und welcher Geldgeber letztendlich den Zuschlag bekommen wird.

(FS)